Der Schlüssel zum Glück

Eine gute und eine schlechte Nachricht

Den Schlüssel zum Glück gibt’s gar nicht!

Aber die gute Nachricht: die Tür ist gar nicht verschlossen!

Glück kann man erst richtig immer nur beim Blick in den Rückspiegel erkennen und verstehen. Dazu gibt’s viele Weisheiten. Zum Beispiel, dass man Glück oftmals erst erkennt, wenn’s einem fehlt.

Glück erkennt man meistens erst im Rückspiegel

 

In Corona-Zeiten rücken Freiheit und Gesundheit, Geselligkeit und Nähe, Freundschaft, Fernweh und nicht zuletzt die finanzielle Freiheit, näher. Ganz klar – bislang war das alles normal. Erst, wenn ein klitzekleines Stückchen Gesundheit unwiederbringlich geht, wird der wahre Wert erst so richtig erkannt.

Schade, könnte man denken. Aber dazu dient der heutige kurze Spruch. Und man könnte ihn sogar noch ergänzen, denn die Tür zum Glück ist ja nicht nur eine einzige! Es gibt ja soooo viele, die wir aber meistens gar nicht wahrnehmen, weil es uns alles so vertraut erscheint. Nur dann, wenn wir darauf plötzlich nicht mehr zugreifen können, wenn’s wirklich verschwunden ist, kann man den wahren Wert des Glücks erkennen.

In diesem Sinne – seid Euch heute einmal bewusst, dass Ihr alle im Glück schwimmt. Nutzt heute einmal nur fünf Minuten, um Euch Eure wichtigsten Dinge im Leben, die man eben nicht erkaufen kann, ins Gedächtnis zu rufen, und Ihr werdet diesen Tag genießen.

Der Schlüssel zum Glück! Gibt es ihn? Sind die Türen überhaupt verschlossen?

 

Glückliche Grüße senden Euch heute wieder

Amy, Diana & Andreas

Bildnachweis: »Das Glück im Rückspiegel«: © Artur Verkhovetskiy, Depositphotos EU Ltd.

Und der »Schlüssel zum Glück, an der offenen Tür«: © Amol Tyagi, unsplash 1-1 (Affinity Photo + Bi-Color Filter Efex Pro 4)

2 Kommentare zu „Eine gute und eine schlechte Nachricht“

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